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Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen – die richtige Lösung für Baugruben, Gartenprojekte & Erdarbeiten

Sie bauen oder graben auf dem eigenen Grundstück? Gestalten Ihren Garten oder die Einfahrt neu? Kaum ein Projekt erzeugt so viel Erdaushub wie das Ausheben einer Baugrube, das Entfernen von Rasenflächen oder das Abtragen von Mutterboden. Die Erde sammelt sich schnell an und ist dabei einfach immer im Weg. Sobald Grasnarbe, Steine oder kleine Fremdstoffe dazukommen, wird aus einfachem Boden ein gemischter Aushub, der korrekt entsorgt werden muss.

Viele Bauherren und Gartenbesitzer unterschätzen die Anforderungen, die an die Entsorgung von Boden gestellt werden. Boden ist nicht gleich Boden: Frischer Mutterboden, sandiger Bauaushub, lehmige Erde oder Erdreich mit mineralischen Beimengungen stellen jeweils unterschiedliche Anforderungen. Sobald Grasnarbe, Kies, Steine oder Reste alter Bauelemente enthalten sind, gelten gesonderte Entsorgungskriterien. Deswegen gibt es extra einen Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen. Dieser Container ist die Lösung speziell für gemischten Bodenaushub, der nicht mehr als reiner Boden gilt.

CURANTO hilft Ihnen dabei typische Fehler zu vermeiden, den richtigen Container auszuwählen und zu verstehen, was beim Abtransport von Boden wirklich zählt. Durch die korrekte Trennung beim Aushub sparen Sie Zeit und Kosten.

Wann benötigt man einen Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen?

Sobald Boden nicht mehr vollständig frei von Fremdstoffen ist, darf er nicht mehr in einen reinen Bodenaushubcontainer. In der Praxis entstehen solche Mischungen fast automatisch. Denn beim Ausheben eines Fundaments bleibt die oberste Schicht, die Grasnarbe, an den Erdteilen hängen. Beim Entfernen von Gartenflächen mischen sich Wurzelreste, Kies oder kleine Steine darunter. Beim Abtragen alter Wege oder Terrassen gelangen mineralische Materialien wie Mörtel oder Ziegelstücke in den Aushub.

Ein Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen wird benötigt, wenn:

  • Grasnarben, kleine Wurzelreste oder organische Bestandteile enthalten sind
  • sich Kies, Sandstein, Natursteine oder kleinere Steine im Erdreich befinden
  • beim Ausschachten einer Baugrube mineralische Materialien zum Vorschein kommen
  • der Boden beim Einfüllen nicht vollständig getrennt werden kann
  • leichte Verschmutzungen durch frühere Bebauung vorhanden sind
  • geringe Reste von Putz, Beton oder Ziegelbruch enthalten sind

Damit eignet sich dieser Container für private Grundstücksarbeiten ebenso wie für professionelle Baumaßnahmen. Bestellen Sie diesen Container, sobald Boden ausgehoben und abtransportiert werden muss.

Normaler Bodenaushub oder Boden mit Grasnarbe und Steinen? – So wählen Sie den richtigen Container

Sie stehen vor der Frage, ob Sie einen klassischen Bodenaushub-Container bestellen oder ob den speziellen Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen benötigen? Auf den ersten Blick scheinen beide Containerarten sehr ähnlich, doch bei der Entsorgung gelten klare Unterschiede. Wenn man diese kennt, spart man sowohl Kosten als auch Ärger, denn Boden gehört zu den strengsten und am genauesten kontrollierten Abfallarten im Baubereich.

Der entscheidende Unterschied liegt im Reinheitsgrad. Ein normaler Bodenaushub-Container ist ausschließlich für saubere Erde zugelassen. Das ist Erde, Sand oder Mutterboden, der frei von Grasnarbe, Steinen, Kies, Wurzelresten oder Baustofffragmenten ist. Dieser reine Bodenaushub wird häufig zur Rekultivierung, zum Landschaftsbau oder für Verfüllmaßnahmen wiederverwertet, weshalb er besonders sorgfältig getrennt sein muss.

Der Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen ist dagegen die richtige Wahl, wenn der Aushub nicht mehr sortenrein ist. Sobald Grasnarbe, Bewuchs, Kies, Lehmklumpen, Natursteine oder andere geringe mineralische Bestandteile enthalten sind (etwa Ziegelbruch, einzelne Betonreste oder Putzfragmente) gilt der Aushub als „gemischt“ und darf nicht mehr in den normalen Bodencontainer. Diese Kategorie ist für den Großteil aller privaten und gewerblichen Erdarbeiten am realistischsten, denn beim Ausheben mischen sich verschiedene Schichten fast immer miteinander.

Wann bestelle ich welchen Container? – Wie man die richtige Entscheidung trifft

Die Entscheidung hängt nur davon ab, wie sauber der Boden wirklich ist. Das Problem ist, dass während des Aushebens schnell eine Mischung aus Mutterboden, Grasnarbe und mineralischen Resten entsteht. So bemerken viele Kunden erst beim Befüllen, dass sie den falschen Container bestellt haben.

Damit Ihnen das nicht passiert, hilft folgende Orientierung:

Sie benötigen einen normalen Bodenaushub-Container, wenn:

  • der Boden vorwiegend aus Erde, Sand oder Mutterboden besteht
  • keine Grasnarbe, Wurzelmatten oder Rasenreste eingemischt sind
  • keine Steine, Kieslagen oder mineralischen Baureste auftauchen
  • Sie z. B. einen Pool oder eine Baugrube ausheben und der Boden unberührt und sauber ist
  • ein Landschaftsgärtner Ihnen bestätigt, dass es sich um reinen Boden handelt

Reiner Bodenaushub ist die günstigste Abfallart. Aber nur, wenn der Boden wirklich sauber bleibt.

Sie benötigen den Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen, wenn:

  • Sie eine Rasenfläche abtragen und Grasnarbe in den Boden übergeht
  • beim Ausschachten Kies, Steinbrocken oder Lehmklumpen mit ausgegraben werden
  • beim Abtragen alter Wege oder Terrassen kleine mineralische Reste im Boden landen
  • beim Entfernen eines Beetes, einer Böschung oder einer alten Gartenfläche Bewuchs enthalten ist
  • der Aushub nicht vollständig getrennt werden kann
  • bis zu 10 % mineralische Stoffe wie Ziegel, Betonbruch, Putz oder Keramikstücke enthalten sind

Dieser Container ist die realistische Lösung für die meisten Projekte rund um Haus, Garten und Bau.

Warum die korrekte Wahl so wichtig ist

Bodenaushub wird streng kontrolliert, weil er wiederverwertet werden kann. Schon kleine Fremdstoffe können dazu führen, dass ein reiner Bodenaushub-Container abgelehnt oder teurer neu eingeordnet wird.

Deshalb ist es immer besser, vorab realistisch einzuschätzen, wie „sauber“ der Aushub wirklich sein wird.

Die typische Regel für Bauherren lautet:

  • Wenn Sie eine Grasfläche abtragen oder Boden aus dem Garten bewegen: Container für Boden mit Grasnarbe und Steinen.
  • Wenn Sie eine Baugrube ausheben: Reiner Bodenaushub (solange keine Fremdstoffe enthalten sind).

Ein praktisches Beispiel aus dem Alltag:

Sie möchten eine Terrasse neu anlegen. Beim Entfernen der alten Fläche finden Sie unter dem Rasen eine Mischung aus Grasnarbe, Erde, Wurzelresten und einer dünnen Kiesschicht. Die richtige Wahl ist der Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen.

Anders sieht es aus, wenn ein Fundament für eine neue Garage ausgehoben wird. Der Bagger holt sandigen Boden oder festen Mutterboden hervor, ohne jegliche Fremdstoffe. In diesem Fall ist der normale Container für Boden und Erdaushubausreichend und günstiger.

Warum die meisten Projekte keinen „sauberen“ Boden erzeugen

Kaum ein Grundstück ist vollkommen frei von Steinen oder organischen Resten. Beim Aushub mischen sich verschiedene Erdschichten:

  • die humusreiche Oberbodenschicht mit Grasnarbe
  • die darunter liegenden mineralischen Schichten
  • vereinzelte Relikte früherer Bebauung
  • Kies und Sand aus alten Wegen
  • Wurzelreste von Sträuchern und Pflanzen

Deshalb ist der reine Bodencontainer nur für Projekte geeignet, die wirklich tief und gleichmäßig graben, wie typischerweise bei Neubauten ohne Gartenkontakt.

Preislicher Unterschied – das, was Kunden am häufigsten wissen wollen

Ein normaler Bodencontainer ist günstiger, weil sein Inhalt nahezu vollständig wiederverwertet werden kann.

Ein Container für Boden mit Grasnarbe und Steinen ist etwas teurer, aber immer noch deutlich günstiger als ein Container für Baumischabfall.

Wer versucht, Geld zu sparen und einen normalen Bodencontainer falsch befüllt, bezahlt am Ende oft das Doppelte. Daher ist die richtige Wahl immer die wirtschaftlichste Wahl.

Es gibt drei goldene Regeln:

  • Reiner Boden → Bodenaushubcontainer
  • Boden mit Grasnarbe, Kies oder Steinen → Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen
  • Boden mit zu vielen Fremdstoffen → besser trennen oder Rücksprache halten

Wer diese einfachen Regeln beachtet, vermeidet unnötige Kosten und sorgt dafür, dass das Projekt ohne Verzögerungen abläuft. Unser CURANTO Kundenservice hilft Ihnen gerne bei der Bestellung und der richtigen Abfallart.

Was darf in den Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen?

Der Container ist für gemischten Bodenaushub ausgelegt. Trotzdem gibt es aber Obergrenzen, die einige Beimengungen nicht überschreiten dürfen. Das Wichtigste ist, dass der überwiegende Anteil Boden sein muss, also Erde, Sand oder Mutterboden.

Erlaubt sind außerdem:

  • Bodenaushub wie Erdreich, Sand und Mutterboden
  • Leichte Beimengungen von Lehm, Kies oder Grasnarbe
  • Organische Bestandteile wie Gras, kleine Sträucher oder verdichtete Vegetationsreste
  • Mineralische Bestandteile wie Mauerwerk, Ziegelsteine, Betonreste, Fliesen, Kacheln, Dachziegel oder Putzreste (max. 10 % insgesamt)

Damit deckt dieser Container genau die Art von Aushub ab, die bei fast jedem Bauprojekt entsteht. Boden, der nicht völlig sauber ist, aber dennoch überwiegend aus natürlichem Erdmaterial besteht.

Das 10%-Limit für mineralische Beimengungen ist unbedingt zu beachten.

Was darf auf keinen Fall hinein?

So flexibel dieser Container für gemischten Boden ist, so klar sind die Grenzen. Die meisten Materialien, die nicht natürlich gewachsen oder eindeutig mineralisch sind, müssen ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für gefährliche Abfälle und Stoffe, die die Verwertung unmöglich machen.

Nicht hinein gehören:

  • Grünschnitt, Laub, dicke Wurzelstücke oder Baumstubben
  • Holz, behandeltes Material oder Schnittreste
  • Folien, Gips, Rigipsplatten, Tapetenreste
  • Kabel, Rohre, Metalle wie Heizkörper oder Moniereisen
  • Leichtbausteine wie Ytong oder Poroton
  • Glasreste, Dachpappe oder Dämmstoffe
  • Fensterrahmen, Kunststoffe oder Papier
  • Flüssigkeiten jeglicher Art
  • gefährliche Stoffe wie Lacke, Öle, Chemikalien, Asbest, Teer oder Gussasphalt

Der Container ist also ausdrücklich kein Mischcontainer, sondern eine sauber definierte Abfallkategorie. Werden verbotene Stoffe eingeworfen, wird der komplette Inhalt zur falschen Abfallart und es kommt zu erheblichen Nachberechnungen.

Warum Erdaushub eine besondere Entsorgung braucht

Boden gilt rechtlich als Abfall, sobald er bewegt, transportiert oder entsorgt werden soll. Dabei spielt es keine Rolle, ob er aus einem Garten stammt oder aus einer Baugrube. Grundwasser- und Bodenrichtlinien verlangen eine getrennte Behandlung, denn Boden enthält häufig natürliche organische Stoffe, aber auch Bestandteile früherer Bebauung wie Ziegelbruch, Betonfragmente oder Putzreste.

Ein Container für Boden mit Grasnarbe und Steinen sorgt dafür, dass diese Mischung fachgerecht verwertet wird. er Aushub wird in speziellen Bodenbehandlungsanlagen aufbereitet, gesiebt oder zwischengelagert. Je nach Region kann der Boden für Rekultivierungsmaßnahmen, Landschaftsbau oder andere Erdarbeiten wieder eingesetzt werden.

Saubere Trennung ermöglicht also nicht nur eine reibungslose Entsorgung, sondern trägt zur nachhaltigen Wiederverwendung von Boden bei.

Typische Projekte, bei denen dieser Container benötigt wird

Viele Kunden sind überrascht, wie schnell sich Bodenaushub ansammelt. Bereits kleinere Gartenmaßnahmen können mehrere Tonnen Material erzeugen. Bei größeren Projekten sind Container unverzichtbar.

Zu den häufigsten Einsatzbereichen gehören:

  • Aushub von Baugruben für Häuser, Garagen oder Anbauten
  • Entfernen von Rasenflächen inklusive Grasnarbe
  • Anlegen neuer Terrassen, Wege oder Hofeinfahrten
  • Abtragen oder Auffüllen von Gartenbereichen
  • Entfernen alter Beete oder Pflanzflächen
  • Ausheben von Pools, Zisternen oder Teichen
  • Rodungen oder leichte Geländeprofilierungen

Ob kleines oder großes Projekt. Boden fällt immer in Mengen an, die man nicht mit Schubkarre oder Anhänger bewältigen kann. Ein Container ist daher das zentrale Werkzeug jeder Erdbaumaßnahme.

Wie viel Boden passt in einen Container? – Der Volumenvergleich

Erdaushub ist schwer, dicht und je nach Feuchtigkeit extrem kompakt. Viele unterschätzen das Gewicht: Ein einziger Kubikmeter Erde kann zwischen 1,3 und 1,8 Tonnen wiegen. Deshalb ist es wichtig, realistisch zu planen und die richtige Containergröße zu wählen.

Ein 5-m³-Container ist ideal für kleinere Gartenprojekte oder das Entfernen einer Grasfläche. Für mittelgroße Baugruben sind 7–10 m³ üblich. Bei größeren Fundamenten oder dem Ausheben eines Pools werden häufig mehrere Container benötigt, da ein einziger Container als Absetzcontainer aus statischen Gründen nicht mehr Gewicht aufnehmen darf.

Planen Sie Ihren Aushub stets großzügig: Lieber einen Container mehr bestellen als zu wenig, denn ein überladener Container darf nicht abgeholt werden.

Wie bereite ich den Boden für den Container vor?

Sauberer Aushub beginnt nicht erst beim Einfüllen, sondern bei der Vorbereitung. Wenn Sie wissen, dass Grasnarbe oder leichte mineralische Fremdstoffe enthalten sind, sollten Sie diese nur grob voneinander trennen – wichtig ist, dass der Boden überwiegend natürlich bleibt.

Bei der Befüllung gilt:

  • Boden möglichst locker einfüllen
  • große Steine separat sammeln und später gemeinsam einwerfen
  • Bodenschichten nicht verdichten
  • Grasnarbe nur in Mengen einfüllen, die den Bodenanteil nicht verdrängen
  • keine Wurzeln oder dicken Pflanzenreste beimischen

Je sauberer der Aushub, desto schneller und günstiger erfolgt die Abfuhr.

Alternative Container für spezielle Entsorgungsanforderungen

Neben dem Container für Boden und Erdaushub mit Gras und Steinen gibt es auch spezielle Container für andere Gartenabfälle und Wurzeln. Wenn bei Ihrem Projekt Baumstämme oder große Wurzelstöcke anfallen, benötigen Sie einen Container für Stämme und Wurzeln. Er ist besonders robust und eignet sich für große Holz- und Wurzelstücke, die beim Fällen von Bäumen oder beim Entfernen von Hecken anfallen.

Wie läuft die Abholung ab?

Die Abholung erfolgt, sobald der Container befüllt ist. Wichtig ist ein zugänglicher Standort. Das Entsorgungsfahrzeug benötigt Platz zum Rangieren und einen stabilen Untergrund, damit der Container sicher aufgenommen werden kann.

Achten Sie darauf:

  • dass der Container nicht überladen ist
  • dass keine Fremdstoffe sichtbar sind
  • dass die Zufahrt frei ist

Nach der Abholung transportiert CURANTO den Aushub in die dafür vorgesehenen Bodenbehandlungsanlagen.

Saisonale Besonderheiten bei Containern für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen – mit praktischen Tipps

Die Entsorgung von Erdaushub wird stark von Jahreszeit, Bodenfeuchte und Nachfrage beeinflusst, viel stärker als bei anderen Abfallarten. Wir geben Ihnen hier Tipps, die Sie unbedingt kennen müssen und für Ihr Projekt einplanen sollte.

Frühjahr: hohe Nachfrage & nasse Böden

Zum Start der Gartensaison werden viele Aushubarbeiten gleichzeitig durchgeführt. Die Böden sind noch feucht und schwer, was den Container schneller an Grenzen bringt. Termine sind oft früh belegt.

Tipps für den Frühling:

  • Container frühzeitig reservieren, da Termine schnell ausgebucht sind.
  • Boden vor dem Einfüllen lockern, denn nasse Erde verdichtet sich stark.
  • Bei hohem Feuchtigkeitsgehalt lieber einen größeren Container einplanen, um Überladung zu vermeiden.

Sommer: beste Bedingungen für trockenen Aushub

Trockene Böden lassen sich leichter ausheben und transportieren. Das Material ist leichter, Container sind flexibler verfügbar und Zufahrten meist problemlos befahrbar. Für viele Projekte ist der Sommer die günstigste und einfachste Zeit.

Die besten Tipps für den Sommer:

  • Wenn möglich, Erdarbeiten in den Sommer legen, um Gewicht und Kosten zu reduzieren.
  • Containerstandort vorher wässerungsfrei halten (keine automatische Gartenbewässerung in Containernähe).
  • Trockenen Aushub nicht zusätzlich verdichten – lockerer Boden erleichtert die Abfuhr.

Herbst: Mischmaterial durch Grasnarbe & Laub

Viele Gartenprojekte laufen vor dem Winter. Durch Regen wird der Boden schwerer, und Laub oder Pflanzenreste dürfen nichtin den Container. Hier passieren die meisten Befüllfehler, denn Grasnarbe ist erlaubt, Grünschnitt jedoch nicht.

Tipps für den Herbst:

  • Laub, Äste und Pflanzenreste separat sammeln und trennen, denn sie gehören nichtin den Bodencontainer.
  • Grasnarbe ist erlaubt, aber Wurzeln und Grünschnitt unbedingt aussortieren.
  • Durch feuchte Böden erhöht sich das Gewicht, Container nicht bis zur Kante füllen.

Winter: Frost & Nässe erschweren Aushub und Abholung

Gefrorener oder stark aufgeweichter Boden erschwert das Ausheben und die Befüllung. Fahrzeuge können Zufahrten schlechter befahren, Containerstandorte müssen tragfähig sein. Bei Winterprojekten kann wetterbedingt eine enge Abstimmung mit CURANTO ratsam sein.

Tipps für die Containerbestellung im Winter:

  • Containerstandort vorher prüfen: Der Untergrund muss tragfähig und nicht vereist sein.
  • Bei Frost den Boden vorab lockern oder abdecken, um Vereisung zu reduzieren.
  • Bei matschigen Zufahrten Holzplatten oder Schotter auslegen, damit Fahrzeuge sicher anfahren können.
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Jahreszeitenunabhängige Tipps

Einige Tipps gelten immer, egal, wann der Container genutzt wird.

  • Boden stets locker einfüllen, nicht verdichten.
  • Die 10%-Grenze für mineralische Fremdstoffe einhalten.
  • Grassoden ok – Wurzeln, Holz, Steine über dem Limit, Folien oder Müll strikt aussortieren.
  • Container nicht überladen – schwere Böden erreichen schnell ihre Grenzgewichte.
  • Zufahrt für schwere Fahrzeuge sicherstellen.

Benötigen Sie Unterstützung bei der richtigen Containerwahl?

CURANTO hilft Ihnen telefonisch oder online dabei, die passende Abfallart auszuwählen und den Container zum optimalen Zeitpunkt zu bestellen.

FAQ – Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen richtig entsorgen

Was darf in einen Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen hinein?

In den Container dürfen ausschließlich natürliche Bodenmaterialien wie Erde, Sand, Lehm und Mutterboden gefüllt werden. Geringe Mengen Grasnarbe, Kies oder Steine sowie mineralische Bestandteile wie Ziegelstücke, Betonreste, Fliesen oder Putzreste sind erlaubt, solange der Gesamtanteil aller Fremdstoffe 10 % nicht überschreitet.

Worin unterscheidet sich dieser Container von einem normalen Bodenaushub-Container?

Ein reiner Bodenaushub-Container ist nur für sauberen Boden zugelassen. Sobald Grasnarbe, kleine Steine oder mineralische Reste enthalten sind, muss ein spezieller Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen genutzt werden. Dieser Container ist die passende Wahl für fast alle Garten- und Aushubprojekte, bei denen der Boden nicht sortenrein bleibt. CURANTO hilft Ihnen dabei, die richtige Kategorie sicher auszuwählen.

Wie vermeide ich eine Überladung des Containers?

Bodenaushub ist schwer, besonders bei Feuchtigkeit. Um Überladung zu vermeiden, sollte das Material locker eingefüllt und nicht verdichtet werden. Feuchter Lehm kann bis zu 1,8 Tonnen pro Kubikmeter wiegen. Wenn Sie unsicher sind, empfiehlt CURANTO eine größere Containergröße oder eine Teilung der Aushubmenge, damit die Abholung ohne Verzögerungen möglich ist.

Was passiert, wenn zu viele Steine oder nicht erlaubte Stoffe im Aushub sind?

Überschreiten die mineralischen Beimengungen die 10-%-Grenze oder gelangen unerlaubte Stoffe wie Grünschnitt, Holz, Folien oder Bauschutt in den Container, kann die Ladung nicht mehr als Erdaushub angenommen werden. In diesem Fall wird der Container entweder abgewiesen oder als teurer Mischabfall berechnet. CURANTO empfiehlt deshalb eine kurze Sichtkontrolle während des Befüllens. Das verhindert zuverlässig Zusatzkosten.

Wie viel kostet ein Container für Boden & Erdaushub mit Grasnarbe und Steinen?

Die Kosten hängen von Containergröße, Region, Bodenbeschaffenheit und Feuchtigkeit ab. Trockener Boden ist leichter und damit günstiger in der Entsorgung. Feuchte oder tonhaltige Erde führt schneller zu höheren Gewichten. CURANTO bietet klare Festpreise, sodass Sie vorab wissen, welche Kosten auf Sie zukommen, ohne Überraschungen bei der Abholung.

Wann ist die beste Zeit für Erdaushub?

Die beste Zeit für Erdaushub ist in der Regel spätes Frühjahr bis Sommer, wenn der Boden trocken und gut bearbeitbar ist. Ein trockener Untergrund reduziert das Gewicht, erleichtert das Ausheben und sorgt dafür, dass der Container effektiv genutzt wird. Frühjahr und Herbst sind feuchter, was die Entsorgung schwerer macht. Im Winter erschweren Frost und matschige Böden sowohl Aushub als auch Containerabholung. CURANTO empfiehlt daher, wenn möglich die Erdarbeiten in trockenen Perioden zu planen.